Unsere tolle Winterlandschaft bei Kaiserwetter ludt zu einem Spaziergang mit Fotoshooting ein. Kamera eingepackt und los ging es.
Achtet bei diesen tiefen Temperaturen darauf, die Kamera möglichst unter der Jacke warmzuhalten. Wenn Ihr mehrere Objektive mitnehmt, wird es natürlich schwieriger. Behaltet dann wenigstens den oder die Akkus im Auge. Diese solltet Ihr warm halten. Bei Kälte minimiert sich die Kapazität enorm. Oder Ihr missbraucht eure evetuelle Begleitung als Träger.
Vorsicht! Wenn Ihr die Akkus in die Hosentasche steckt, achtet mindestens darauf, dass sich keine weiteren Gegenstände in der Hosentasche befinden. Ein Kurzschluss der Pole kann zu sehr schweren Verletzungen führen. Durch die Überhitzung explodieren die Akkus gerne. Es gibt kleine Cases, in denen die Akkus geschützt transportiert werden können.
Schaut, dass Eure Einstellungen korrekt sind. Winterfarben verlangen der Kamera harte Arbeit ab. Der Dynamikumfang ist sehr groß. Je besser das Bild aus der Kamera, je besser das Endergebnis. Und welche Einstellung verwenden wir nicht? Richtig, P!
Manuell, Blendenautomatik oder Zeitautomatik könnt Ihr verwenden. Typische Einstellungen für Hundeactionbilder: M(anuel) mit Zeitvorgabe 1/250 oder 1/500 oder 1/1000; f11 oder f16; ISO Auto. Autofokus, automatische Nachführung mit eingeschränktem Feld, alle Antriebe an.
Mit den Zeiten und der Blende müsst Ihr spielen. Es ist ein Unterschied, ob der Hund auf Euch zu läuft oder quer an Euch vorbeiläuft. Spielt mit den Einstellungen und seid nicht enttäuscht, wenn es nicht gleich klappt.
Silvia Ogzall (Dienstag, 16 Februar 2021 08:17)
Es war ein wunderschöner Tag mit Euch!
Schöne Fotos!! �